Neuronenfinsternis bei der ARD: Der Tag, ab dem die Faktenfinder (endgĂŒltig) am RĂ€dchen drehten
Kennen Sie das?
Man scannt eine Webseite, nimmt am Rande etwas war, geht durch seine RSS-Feeds und merkt, irgend etwas rumort, irgend etwas, ruft nach Aufmerksamkeit, meint, ĂŒberlesen oder nicht richtig gewĂŒrdigt worden zu sein. Also kehrt man zurĂŒck zur ursprĂŒnglichen Seite und findet das:
Die Faktenfinder, und wie sie die Welt sehen.
Also es gibt da in unserem Sonnensystem so einen dicken Stern, einen von 1,4 Millionen Kilometer Durchmesser, dessen Masse rund 99,86% der Masse des Sonnensystems ausmacht. Der dicke Stern vergnĂŒgt sich damit, im Kern einen Fusionsreaktor zu betreiben, der Wasserstoff in Helium umwandelt und die dabei freiwerdende Sonnenstrahlung an die PhotosphĂ€re abgibt, die wiederum strahlt, so sehr, dass man sie von der Erde aus sehen kann. Abgesehen von der Strahlung ist die PhotosphĂ€re mit rund 6000 Grad Celsius aus recht kĂŒhl, verglichen mit den rund 15 Millionen Grad Celsius im Kern der Sonne. Von der Strahlung abgesehen, macht die Sonne dann noch Wind, nicht so viel wie andere Sterne, aber doch beachtlich viel Wind.
Und all das erfolgt konstant, denn die Sonne, so erklĂ€ren es die ARD-Faktenfinder, ist nicht fĂŒr den Klimawandel verantwortlich. Das ist, so steht es da, eine irrefĂŒhrende Behauptung. Denn die Sonne strahlt konstant. Nicht etwa, dass die Sonne Zyklen durchlaufen wĂŒrde, die wiederum mit langer Eiszeit und kurzer Warmphase im Erdklima korrespondieren. Nicht etwa, dass die Sonne in irgend einer Beziehung zu Jahreszeiten und zu dem stehen wĂŒrde, was als Milankovitch-Zyklen bekannt ist. Nein, das alles ist Wetter nicht Klima. All dieser Unfug von ExzentrizitĂ€t des Erdorbits um die Sonne, PrĂ€zession und Ekliptikschiefe (Neigung der Erdachse), hat mit dem Klimawandel nichts zu tun. Vergessen Sie es, denn fĂŒr den Klimawandel sind ausschlieĂlich Menschen verantwortlich, seit Millionen Jahren sind sie das:
All die dargestellten Wandel des Klimas, sie mĂŒssen menschengemacht sein, denn dass die Sonne fĂŒr Klimawandel verantwortlich ist, das ist eine irrefĂŒhrende Behauptung, wie die FaktenERfinder der ARD wissen, und die mĂŒssen es wissen, schlieĂlich sind sie FaktenERfinder. Die ersten Menschen, die vor rund 500 Millionen Jahren den Klimawandel betrieben haben, sie hatten indes harte Arbeit vor sich, angesichts von Temepraturen die um bis zu 14 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt höher waren als im Durchschnitt der Jahre 1960 bis 1990. Heute erregen sich die anthropogenen Zentristen schon ĂŒber lĂ€ppische 1,5 Grad. Was sollen unserer UrUrUrUr…Ur-GroĂvĂ€ter denken, die sich um den Wandel eines viel heiĂeren Klimas höchst verdienstvoll, wie oben zu sehen ist, bemĂŒht haben.
Dass die Sonne nichts mit dem Klima und schon gar nicht dessen Wandel zu tun haben kann, das zeigen auch die Sonnenkulte frĂŒherer Kulturen, vom alten Ă€gyptischen Sonnenkult, den Echnaton so erfolglos durchsetzen wollte, zu den Sonnenkults der Maya. Sie sind alle ausgestorben. Welchen Beleg dafĂŒr, dass die Sonne nichts mit dem Klima zu tun hat, benötigen Sie noch? Und dass die Sonne nichts mit dem Klima zu tun haben kann, das folgt zwangslĂ€ufig daraus, dass sie nichts mit Klimawandel zu tun haben kann. Sie strahlt halt konstant vor sich hin und macht Wetter, vom Klima ist sie freigestellt. Klima machen Menschen. Klima, so hat einst ein Mann aus dem Postdam Institut fĂŒr Klimafolgenforschung verkĂŒndet, Klima wird in Potsdam kontrolliert:
Schon damals, im November 2019 hat sich die ARD in erster Front bei denen befunden, die um die menschliche Kontrolle des Klimas wissen, die sich gegen den neuen Sonnenkult derer wenden, die nicht einsehen wollen, dass der grelle Ball am Himmel nichts mit dem Klima und dessen Wandel zu tun hat, gar nichts. Klima machen Menschen. Und wo wir gerade dabei sind, wollen wir angenehme und konstante 23 bis 25 Grad Celsius und maximal 100 Regentage pro Jahr fĂŒr Wales in Potsdam bestellen. Damit wir uns richtig verstehen: Wir wollen kein schönes Wetter bestellen, sondern schönes Klima, und da wir von den Klimakontrolleuren in Potsdam schon seit Jahren mit zuviel Regen benachteiligt werden, ist das unsere letzte Warnung bevor wir uns an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden und die rassistischen Klimakontrolleuere, die Klima ungleich verteilen, zur Anzeige bringen.
NatĂŒrlich werden auch Jahreszeiten von Menschen gemacht. Auch die Jahreszeiten, die als Ansammlung von mindestens 90 Tagen Wetter zum Klima zĂ€hlen, werden in Potsdam kontrolliert, im PIK, dem Hort der gesammelten Klima-Expertise der Menschheit. Das einzige, was sich bislang noch der Kontrolle der Piks entzieht, ist die Erdrotation. WĂ€re es nicht schön, immer Tag zu haben, auf der Nordhalbkugel, versteht sich. Das wĂ€re zudem ausgleichende Gerechtigkeit, denn die SĂŒdhalbkugel wird seit Jahrhunderten bei WĂ€rme bevorzugt. Noch eine Diskriminierung der klimakontrollierenden Piks, dieser Rassisten.
Wie es sich wirklich mit dem Klima verhĂ€lt, das erklĂ€rt Sebastian LĂŒning in seinem neuesten Beitrag der “Klimaschau”, davon abgesehen bringt er interessante Einblicke in die alltĂ€gliche Heuchelei und zeigt, wie es um die “ARD-Experten fĂŒr Klima, die PiKs bestellt”, ist:
Ja heiligs Blechle, hat die Sonne doch etwas mit dem Klima der Erde zu tun, und die ARD und ihre Piks verbreiten Fake News??
Shocking!
FĂŒr der englischen Sprache Kundige: Milankovitch-Zyklen in zwei Minuten erklĂ€rt.
Bei uns erhalten Sie die Informationen, nach denen Sie in MS-Medien vergeblich suchen.
ScienceFiles lebt von Spenden!
Bitte unterstĂŒtzen Sie uns, damit wir solche Texte auch morgen noch veröffentlichen können!
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Deutsche BankÂ
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Tescobank plc.
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TPFGGB2EXXX
- IBAN: GB40 TPFG 4064 2010 5882 46
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefĂ€llt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstĂŒtzen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
UnterstĂŒtzen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Ist ja schon praktisch, wenn man nichts mehr suchen muĂ, wenn man schon vorher weiĂ, wo man was findet. FĂŒr meinen Haushalt wĂŒrde ich mir manchmal Ăhnliches wĂŒnschen, leider gehorcht er keiner Ideologie.
Super Wortschöpfung, “Neuronenfinsternis”!
Aber nicht verwunderlich, der angebliche Klimawandel muss menschengemacht sein, weil Mutti mit ihrer Prinzessin einverstanden ist, so dass sĂ€mtliche MaĂnahmen unter diesem MĂ€ntelchen kĂŒnftig weiterlaufen werden.
AuĂerdem braucht sie dann auch nicht eine Aufarbeitung ihrer zahlreichen Fehler zu befĂŒrchten.
War aber absehbar.
…also bitte… sie wollen doch wohl nicht behaupten, die Sonne hĂ€tte etwas mit den Temperaturen auf der Erde zu tun…ich bitte Sie…
KETZEREI!
Kreisch!!!
Leugner!
Nazi.
Neurechter.
Antise…
…was fĂŒr wirre Thesen!….
So ist das halt wenn man kraft Gesetz seine fette PfrĂŒnde erhĂ€lt ,ganz gleich was man liefert.
Die RundfunkgebĂŒhr muĂ abgeschafft werden.Allerdings dĂŒrfte das mit Kartoffeln sehr schwierig werden und das wissen unsere RundfunkrĂ€te.Deshalb können sie die Volksverblödung ungestört weiter betreiben.
Die SED hatte unter Anderem einen Spruch fĂŒr die Landwirtschaft in den 1950er Jahren: “Ohne Gott und Sonnenschein holen wir die Ernte ein.” Passt zu Obigem.
Danke fĂŒr diesen 1a Artikel!
Man zweifelt ja schon an altem Schul- und Studienwissen ob der unglaublichen Expansion und Beharrlichkeit mit der der die Klima-Ideologie tĂ€glich in den westlichen LĂ€ndern ausgeweitet wird wird. In bodenstĂ€ndigen LĂ€ndern der ganzen Welt lacht man inzwischen unverhohlen ĂŒber den Klima-, Gender-, Rassismus- und Covid-Wahnsinn des Westens.
Die Leugnung der Sonne in ihrem EinfluĂ auf das irdische Klima ist aber schon ein absoluter Knaller und Höhepunkt der ideologischen BlĂŒten.
Den Fakten(er)findern nach gibt es aber auch keinerlei kausale ZusammenhÀnge zwischen CO2 und Pflanzenwachstum.
Da dieses böse, böse “Treibhausgas” nur mittels der modernen CO2 Abgaben und dem “Emissionshandel” an den Börsen im Zaum gehalten werden kann, können Pflanzen damit gar nichts zu tun haben. Es wird ausschlieĂlich vom Menschen und der Industrialisierung verursacht, daher ist es ist ja eine rein monetĂ€re â ĂŒber Steuern und Abgaben â zu regelnde Angelegenheit.
Naja, manchmal verheddern sich dann auch dort die Faktenfinder, z.B. wenn verwirrende Artikel ĂŒber pupsende KĂŒhe oder Haustiere in QualitĂ€tsmedien aufpoppen und diese dort als Emissionstreiber gebrandmarkt werden.
Elegant wird neben der Sonne auch die Photosynthese aus der “Klimapolitik” komplett ausgeklammert. Dem bisherigen Schulwissen nach benötigt jegliches grĂŒne Leben (nicht zu verwechseln mit “GrĂŒnen Politstern”) CO2 dringend, um daraus die Pflanzenmasse zu entwickeln.
Nein, es kann und darf nicht sein, dass das böse Gas den GroĂteil des Pflanzenskeletts eines jeden Baumes ausmacht.
Erwin Thoma schrieb dazu einmal scherzhaft: “WĂŒrden BĂ€ume alles fĂŒr ihre Masse benötigte Material aus dem Boden ziehen, so stĂŒnde jeder Ă€ltere Baum in einem Krater, dessen Tiefe durch die Masse des Baums bestimmt wĂ€re.”
Aber BĂ€ume haben natĂŒrlich nichts mit CO2 zu tun, auĂer ihr Holz wird verbrannt, dann entsteht natĂŒrlich auf wundersame Weise das böse Gas. Deshalb mĂŒssen derartige Rohstoffe auch hart mit Emissionszertifikaten reguliert werden; am besten auch jegliches Feuer und WaldbrĂ€nde aller Art.
Dumm nur, dass fĂŒr letztere hĂ€ufig trockenes Wetter und ein Blitzschlag o.Ă€. ursrĂ€chlich ist, da lĂ€sst sich kein Geld damit verdienen. Es sei denn⊠man fĂŒhrt eine Natur-Risiko-Versicherung, die pro Kopf umgelegt wird zusĂ€tzlich zur bestehenden Abgabe ein.
Das Abgabenrepertoire lÀsst sich wunderbar in alle Richtungen auf alle Zeiten ausweiten.
Und so wanken und schwanken Politik und Medien tĂ€glich weiter: verkĂŒnden Kobolde die in Energienetzen gespeichert werden, umgehen mediale Baumkrater, und verschweigen DRĂHNEND Sonnenzyklen, ExzentrizitĂ€t des Erdorbits etc.
Sie treten dabei in immer gröĂere LĂŒgennĂ€pfe und vertuschen dies nur leidlich mit ihrer kĂŒnstlichen Matrix immer neuer Ablenkungen. Das erschaffene Konstrukt hat inszwischen wahrhaft “biblische” AusmaĂe erreicht.
In einigen Jahrzehnten werden die Menschen der aktuellen Generation sicher belĂ€chelt werden als “völlig unwissend” Ă€hnlich unserer heutigen Sicht des “tiefsten Mittelalters”.
Ein toller Artikel. Sollte dringend weiter verbreitet werden
Wer kein CO2 in der AthmosphĂ€re will, hat keinen Anspruch auf Lebensmittel, die durch Photosynthese erzeugt werden…… đ
Wir haben also die Kontrolle ĂŒber das Klimasystem…? Gab es dafĂŒr eigentlich einen Nobelpreis? Klimakontrolle, das ist ein Fortschritt wie Warp-Antrieb oder Beamen und man nennt es auch Terraforming! Gut, dass wir diese FĂ€higkeit nun errungen haben, denn wir können jetzt den deutlich kleineren Mars durch bloĂes Autofahren etwa innerhalb von zwanzig Jahren zur zweiten Erde machen. Herr Rahmstorf ist ein Genie und nur noch mit Gene Roddenberry zu vergleichen.
(Ironie aus)
Gerade den Titel bei wetteronline gelesen: “Gletscherschmelze mit Folgen
Klimawandel stört Erdrotation”. Wann verbietet endlich jemand diesen Paniktrompetern das Schreiben!?
Nix verbieten, Wolfgang Rentsch. Das muss schön sortiert & ausdiskutiert werden. Jawoll. Dr. Habermas sagt: Aud die Dauer siegt der zwanglose Zwang des besseren Arguments. Howgh! – – Merken.
Und die Erde ist doch eine Scheibe ……..đ€ąđ€źđ€źđ€źđ€Ź
Eigentlich alles ganz einfach, als die Mayas und Echnaton noch die Sonne anbeteten war alles in Ordnung aber seit die Conquistadores (weiĂe MĂ€nner!) der Herzausreisserei ein Ende bereitet haben spielt das Klima zunehmend verrĂŒckt. Wir brauchen also nur ein paar gewaltige Pyramiden hinzustellen und auf deren Spitzen bringen Merkel und Baerbock dann Menschenopfer dar wie Mola Ram im Tempel des Todes – dann klappts auch wieder mit dem Klima. Schön dass wir Faktenchecker haben die uns ĂŒber die wahren ZusammenhĂ€nge aufklĂ€ren.
Es ist eine Erfahrungstatsache, dass es umso wĂ€rmer wird, je mehr man sich einer WĂ€rmequelle nĂ€hert. Die Milankovitch Zyklen sind meines Wissens unbestritten. Der Abstand zwischen Sonne und Erde Ă€ndert sich und damit auch die ErderwĂ€rmung. Man stelle sich vor, die Sonne wĂŒrde nicht mehr scheinen. Dann hĂ€tten wir nach Auffassung der Klimaexperten immer noch die ErderwĂ€rmung? Die Klimaexperten und das ARD sollten sich, die Klimakatastrophe prophezeien, mit den astronomischen VorgĂ€ngen, die Auswirkungen auf das Klima haben, auseinandersetzen. Es sind komplizierte VorgĂ€nge, deren VerstĂ€ndnis sehr viel MĂŒhe macht als fragliche Modellrechnungen aufzustellen und als Fakten auszugeben.
In diesen Satz:
“Vergessen Sie es, denn fĂŒr den Klimawandel sind ausschlieĂlich Menschen verantwortlich, seit Millionen Jahren sind sie das”
hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Nicht Menschen sind das Problem, sondern ausschlieĂlich deutsche, weiĂe cis-MĂ€nner.
Stefan Rahmstorf vom Postdam-Institut fĂŒr Klimafolgenforschung muss die Kontrolle ĂŒbers Klima verlieren, sonst wĂŒrde es fĂŒr das Instituti nix zum forschi geben. Scheinbar kann man in diesem Land die Politiker von allen BĂŒrgern am leichtesten und nachhaltigsten in Panik versetzen. Der Paniklevel bestimmt die Ăffnungsweite des SteuersĂ€ckels zugunsten dieser Pseudoforscher.
WĂ€re sicher interessant zu sehen, wie viele Klima-Alarmisten wir noch hĂ€tten, wenn der Staat dafĂŒr kein dem Steuerzahler rĂŒcksichtslos abgepresstes Geld verschwenden wĂŒrde.
WĂ€re auch sehr schön, wenn die Klimawarner so wie in der Industrie ĂŒblich fĂŒr die wirtschaftlichen Folgen geradestehen mĂŒssten, wenn ihre dĂŒsteren Prognosen falsch waren. Dann wĂŒrden die es sich viel grĂŒndlicher ĂŒberlegen, was sie wie formulieren. Statt Panikmache vom Ende allen Seins kĂ€men dann eher dezente Hinweise zum exakt gleichen Thema.
Einfach zu merken: Wenn es zu warm ist: Klima. Wenn es zu kalt ist: Wetter!